Finanzanalyse verstehen – ohne Fachchinesisch
Wettbewerbsanalyse klingt kompliziert. Muss es aber nicht sein. Unser Programm zeigt, wie man Zahlen vergleicht, Marktpositionen einschätzt und daraus echte Entscheidungen ableitet. Keine trockene Theorie – sondern anwendbare Methoden für den Arbeitsalltag.

Wer unterrichtet hier eigentlich?
Menschen mit echten Geschichten. Jeder bringt unterschiedliche Perspektiven mit – von Banken über Startups bis zu etablierten Mittelständlern.

Renate Völker
Spezialistin für Wettbewerbsstrategien
Hat 12 Jahre lang für Mittelständler Marktanalysen erstellt. Ihre Stärke? Komplexe Daten in verständliche Handlungsempfehlungen übersetzen. Mag Kaffee und klare Antworten.

Oskar Bergmann
Praktiker aus dem Controlling
Früher bei einem großen Versicherungskonzern, heute berät er kleinere Unternehmen. Erklärt Finanzkennzahlen so, dass man sich nicht schämen muss zu fragen. Bringt oft Beispiele aus seinem Alltag mit.

Silke Hartmann
Analystin mit Startup-Erfahrung
War Teil mehrerer Gründerteams und weiß, wie man mit begrenzten Ressourcen trotzdem fundierte Analysen macht. Liebt Excel-Tabellen und pragmatische Lösungen.

Marlene Schwarz
Dozentin für Marktforschung
Kommt ursprünglich aus der akademischen Welt, hat aber schnell gemerkt, dass Praxis spannender ist. Verbindet Forschungsmethoden mit realen Geschäftsszenarien – und macht dabei erstaunlich wenig Aufhebens darum.
Wie läuft das Ganze ab?
Von der ersten Frage bis zum letzten Projekt – hier ist der Weg in vier Etappen. Mit typischen Fragen, die uns immer wieder gestellt werden.
Vor dem Start
Du überlegst noch, ob das Programm zu dir passt. Normal. Die meisten haben ähnliche Gedanken.
Häufige Fragen in dieser Phase:
Brauche ich Vorkenntnisse?
Grundverständnis für Finanzen hilft, aber wir fangen bei den Basics an. Excel-Kenntnisse sind gut, aber keine Pflicht.Wie viel Zeit muss ich einplanen?
Etwa 6–8 Stunden pro Woche. Manche brauchen weniger, andere mehr – hängt von deinem Tempo ab.Wann beginnt der nächste Kurs?
Der Herbstkurs 2025 startet im September. Bewerbungen sind ab Juni möglich.Während des Programms
Die ersten Wochen sind intensiv. Du lernst Methoden, arbeitest an echten Fällen und merkst schnell, was für dich funktioniert und was nicht.
Was uns hier oft gefragt wird:
Was, wenn ich nicht mitkomme?
Es gibt wöchentliche Sprechstunden. Und eine Slack-Gruppe, wo andere Teilnehmer oft schneller antworten als wir.Wie sehen die Aufgaben aus?
Praktische Analysen – keine Multiple-Choice-Tests. Du arbeitest mit echten Finanzdaten und ziehst Schlüsse daraus.Kann ich das neben dem Job machen?
Die meisten Teilnehmer arbeiten Vollzeit. Die Sessions sind abends, Aufgaben machst du in deinem Rhythmus.Nach dem Abschluss
Du hast das Zertifikat. Jetzt kommt die Anwendung. Manche nutzen die Skills direkt im aktuellen Job, andere wechseln die Position.
Typische Fragen danach:
Bekomme ich dadurch einen besseren Job?
Das können wir nicht versprechen. Aber du hast Methoden gelernt, die in vielen Bereichen gefragt sind.Gibt es Karriereberatung?
Kein formelles Programm, aber Alumni-Treffen und gelegentliche Workshops zu Bewerbungen und Verhandlungen.Wie anerkannt ist das Zertifikat?
Es ist kein akademischer Abschluss. Aber viele Arbeitgeber schätzen die praktische Ausrichtung des Programms.Langfristige Unterstützung
Das Programm endet, aber die Community bleibt. Viele nutzen das Netzwerk noch Jahre später – für Fragen, Projektideen oder einfach zum Austausch.
Was danach noch kommt:
Gibt es Aufbaukurse?
Gelegentlich bieten wir Vertiefungsworkshops an – zu spezifischen Branchen oder Tools. Nicht regelmäßig, aber nach Bedarf.Kann ich später wieder Fragen stellen?
Klar. Die Slack-Gruppe bleibt offen, und einmal im Quartal gibt es ein offenes Q&A mit den Dozenten.Bleibt der Kontakt zu anderen Teilnehmern?
Das hängt von dir ab. Viele organisieren sich in kleineren Gruppen – für Projekte, Lernzirkel oder einfach zum Netzwerken.